Die Corona-Krise habe ich dazu genutzt, die Meditation in mein tägliches Leben fest zu integrieren. Das heißt, seit Beginn der Kontaktbeschränkungen habe ich mit wenigen Ausnahmen täglich meditiert, oft auch zweimal am Tag. Durch diese Regelmäßigkeit und Beständigkeit hat sich mir eine Tür geöffnet.
Atemarbeit und Qi-Erfahrung in Bewegung und Stille – Studiengruppe
Details unter Atemarbeit und Qi-Erfahrung
Diese Studiengruppe wird Dir sowohl den Einstieg in das Thema erleichtern als auch Unterstützung und regelmäßige Begleitung bei Deinem individuellen Übungsprozess bieten und findet aktuell 5 bis 6 mal im Jahr an Samstagen statt.
Auf bewährte Weise werden wir bewegte Atemyoga-Übungen und stille Übungen miteinander verbinden. Die verwendeten Methode sind vor allem, aber nicht nur, vom buddhistischen Energie- und Atemyoga, dessen Wurzeln in Indien und Tibet liegen, inspiriert. Sie eignen sich hervorragend, um andere Übungsformen aus Qigong, Meditation oder Kampfkunst zu ergänzen.
Der erste Schritt bei dieser Arbeit ist die komplette Mobilisierung und Wiederherstellung des körperlichen Atempotentials, dies geht mit einer Verbesserung der gesamten Körperhaltung einher. Die Körperatmung bildet ein Brücke, die von der Bewegung des Atemempfindens und der Atemkraft zur Bewegung und Erfahrung der inneren Energie und der Fähigkeit, den eigenen Geisteszustand zu regulieren, führt. Eine weiterführende Stufe dieser Arbeit ist das sogenannte „Nicht-Atmen“ und das feine Führen und Erfahren der inneren Energien unabhängig von der physischen Atmung.
Du kannst diese Studiengruppe sehr gut mit der Seminarreihe „Von Luft zum Qi“ kombinieren.
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