Aus der Haltung kommt die Kraft
Wie kann es sein, dass wir allein aus der richtigen Art und Weise, uns innerlich und äußerlich im Raum zwischen Himmel und Erde auszurichten, Kraft und Wohlgefühl gewinnen?
Ehrlich gesagt, selbst nach 30 Jahren Körper- und Energiearbeit staune ich immer wieder über dieses Wunder. Vielleicht liegt es ja einfach daran, dass in der richtigen Haltung Geist und Körper zu ihrer ursprünglichen Einheit finden und sozusagen beieinander sind; gemäß der alten taoistischen Erkenntnis: „Qi folgt der Aufmerksamkeit – sammelt sich Aufmerksamkeit, dann sammelt sich Qi, sammelt sich Qi, entsteht Form“. Dabei wird der Körper mit seinen vielen Energieräumen und -verbindungen zum Resonanzkörper. Innere Verbindungen werden aktiviert, unzählige Prozesse des Lebens in uns synchronisiert, Teile fließen zu einem im Einklang schwingenden Ganzen zusammen. Und was das Verblüffendste ist: Oft geht es dabei eher um ein Weniger-Tun als um ein Mehr-Tun.
Ein saftiger und lebendiger Zweig kann sich im Gegensatz zu einem trockenen Zweig im Wind biegen und bricht doch nicht ab. Seine Kraft kommt aus seiner Verbindung zur Wurzel. So ist auch der Körper im Qigong: elastisch verbunden und saftig-genährt.
Durch Qigong kann der Übende zu einer kraftvollen, einzigartigen Form der Entspannung finden. Eine im Sinne des Qigong korrekte Körperhaltung lässt Gleichgewicht, freies Atmen und Energiefluss wie von selbst entstehen. So paradox wie es auf den ersten Blick erscheint, aber die ruhige Körperhaltung im Qigong ist Ausdruck einer inneren Lebendigkeit. Das in eine Position Hineinfließen und sich dieser ganz Hingeben birgt ein dynamischem Potential in sich: Du fühlst Dich im Gleichgewicht und gleichzeitig in der Lage, jederzeit Bewegungen in alle Richtungen ausführen zu können.
Die Qigong-Körperhaltung wirkt weit über die reine Körperebene hinaus. Sie soll zur Selbststärkung beitragen, sie soll dem Übenden helfen, sich innerlich stark und zentriert zu fühlen und eigene Entscheidungen zu treffen.
Den Körper regulieren
Es gibt unterschiedliche Qigong-Methoden. Diese können im Stehen, im Liegen, in Bewegung oder in Meditation ausgeführt werden. Und obwohl ihre äußere Form so unterschiedlich ist, liegen ihnen gemeinsame Prinzipien der Ausrichtung und Körperhaltung zugrunde.
Ich empfehle Dir, dass Du zunächst die grundlegenden Regeln für die Körperhaltung beim Qigong verstehst und übst. Das nennt man auch „den Körper regulieren“, auf chinesisch diaoshen. Auf dieser Basis kannst Du Dich sicher und gelassen den subtileren, inneren Aspekten von geistiger Ausrichtung und Energiefluss zuwenden, dem koordinierten Atmen etwa oder speziellen Methoden, das Qi zu sammeln und zu führen. Wie solltest Du denn das Qi erspüren oder zum Fließen bringen, wenn Dein Körper, das Qi-Gefäß, sich krumm und schief hält und die Wege und Verbindungen (Leitbahnen und Meridiane) im Körper blockiert sind?
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Grundregeln der Qigong-Haltung
Die Grundregeln der körperlichen Ausrichtung im Qigong sind einfach: Die Wirbelsäule sollte sich lang und offen fühlen, der Rücken entfaltet. Die Schultern sollen entspannt sein und weder schlaff nach vorne hängen noch nach hinten gezogen sein. Alle Gelenke sind offen und leicht gebogen, nicht hart durchgestreckt. Die Füße haben guten Kontakt mit dem Boden, besonders mit Groß- und Kleinzehballen, Fersenmitte und Fußaußenkante. Die Brust ist weder hart und militärisch nach vorne durchgestreckt noch eingefallen, die Rippen und Flanken sind nicht eingezwängt. Bauch und Solarplexus sind spannungsfrei, die Bauchdecke elastisch und beweglich.
Der gesamte Körper ist entspannt und lebendig. In der Haltung sein ist hier kein Festhalten, sondern eher ein Loslassen und Freiwerden in ein intelligentes Aufgerichtet-Sein mit der Schwerkraft als hilfreiche Freundin. Diese Prinzipien lassen sich in Ruhe einfacher umsetzen, danach kannst Du entdecken wie sie in den bewegten Formen wirken, und sie auch in Deinen Alltag integrieren.
Die klassischen Qigong-Prinzipien und Elemente der Körperhaltung
„Den gesamten Körper lösen, aufgehen lassen“ – Quán Shēn Fàng Sōng – 全身放松
Fàng bedeutet loslassen, lösen und das ist mehr als nur fehlende Anspannung, es beinhaltet auch Akivität. Stelle Dir vor und fühle, wie Dein Körper aus allen Bereichen aufgeht, als ob er größer wird. Lasse auch geistig los, mach Dein Bewusstsein offen und weit. Die Grenzen Deines Körpers können sich danach etwas durchlässiger anfühlen.
Oft wird dieses Prinzip einfach nur mit Sōng bezeichnet: lebendige wache Entspannung, die inneren Raum und Durchlässigkeit schafft. Dass Sōng im Westen einfach nur mit Entspannen übersetzt wurde, hat zu vielen Missverständnissen geführt. Es ist aber keine Entspannung im Sinne von Kollabieren oder Schlaffheit gemeint. Angesichts der schläfrig-schlürfenden Ausstrahlung einiger Übender sprechen chinesische Lehrer dann auch mal belustigt von Tofu-Qigong oder Tofu-Taiji.
„Gelenke entspannt öffnen“ – Guānjié Sōng Kāi – 关节松 开
Im Qigong werden die Gelenke als Tore bezeichnet, die das Durchfließen des Qi ermöglichen. Sie sind aber auch gleichzeitig Engstellen, an denen es leicht zu Blockaden im Energiefluss kommen kann. Lockere die Gelenke, stelle Dir die Entspannung wie eine sanfte, von der Mitte ausgehende Dehnung vor, als ob Luft oder Raumgefühl in die Gelenke kommt und diese von innen her aufgehen lässt. Wenn Du die Spannung in Deinen Gelenken abbaust, werden diese besser mit Nährstoffen versorgt. So kannst Du Deine Knochen und Knorpel erhalten und eine gute Lebensqualität bis ins hohe Alter genießen.
Wandle Muskeln und Sehnen, bewege Dein Qi – neuer Qigong-Einsteigerkurs
Tu Dir was Gutes! Nutze die Chance zum einfachen Einstieg ins Qigong: Unser neuer Qigong-Einsteigerkurs startet am 11. September. Du übst die Grundlagen und lernst die 12 Bewegungen aus der Reihe "Wandle Muskeln und Sehnen, bewege Dein Qi".
Berlin,10437Deutschland
Genieße den freien Fluss Deiner Lebenskraft – Neujahrs-Seminar 2025 mit Konstantin Rekk
An diesem Wochenende kannst Du Dein Leben mit der wunderbaren Erfahrung der Einheit von Stille und Lebendigkeit bereichern und danach in Deinen Alltag mitnehmen. Dabei helfen Dir wirksame Methoden, die Konstantin Dir an diesem Wochenende vermitteln wird:
Übungen für Wirbelsäule und Zentrum (Dantian),
Spontanes Qigong – freier Fluss der Lebenskraft,
stille Übungen der taoistischen Meditation.
Vielitzsee,16835 Deutschland
„Den Nacken leeren, die Energie zum Scheitel steigen lassen“ – Xū Líng Dĭng Jìn 虚灵顶勁
Entspanne Deine Nackenmuskeln und weite sie gleichzeitig längs, entlang der Wirbelsäule und quer, nach links und rechts. Stelle Dir vor, die Muskeln dehnen und öffnen sich langsam. Dabei kann Dein Kopf leicht und frei werden.
„Den Kopf aufhängen“ – Ding Touxuan
Über die Fußsohlen, genauer über den Energiepunkt Yong Quan („Sprudelnde Quelle“), haben wir eine Verbindung zur Erde, mit dem Scheitel eine zum Himmel. Dieses Bild hilft, den Kopf und Nacken zu entspannen, die Wirbelsäule zu öffnen und Atemräume zu schaffen, entfalteter und lotrechter zu stehen. Stelle Dir vor, im Sitzen oder Stehen, Dein Kopf ist oben an Baihui, dem Himmelstor, dem höchsten Punkt des Kopfes bei leicht zurückgezogenem Kinn und gestreckten Nacken, an einem Faden augehängt, und dieser Faden übt den „himmlischen Zug“ aus.
Himmelstor und Himmlischer Zug: Lasse die Brust entspannt und bewege den Kopf von einem Punkt zwischen Oberlippe und Nase sanft nach hinten, gleichzeitig bewegt sich dabei das Kinn leicht nach unten und hinten. Ein wichtiger Energie-Punkt auf der Schädeldecke, Baihui oder Himmelstor, genannt, wird dann zum höchsten Punkt des Kopfes.Stelle Dir vor, dass ein feiner Faden an diesem Punkt Deinen Kopf zum Himmel zieht, der sogenannte himmlische Zug oder himmlischer Faden. Zaubere ein leichtes Lächeln auf Dein Gesicht und fühle wie mehr Frische, Wachheit und Vitalität im Kopf, aber auch im gesamten Körper entstehen.
„Die Zunge berührt den Gaumen“ – She Ding Shan Ge
Der Mund ist entspannt und die Lippen berühren sich leicht. Die Zunge berührt leicht den Gaumen hinter den oberen Schneidezähnen. Persönlich benutze ich das Bild „die Zunge hängt am Gaumen“.
Diese Position der Zunge hat mehrere Wirkungen. Der Nacken wird besser aufgerichtet, der Speichel – die „Flüssigkeit des langen Lebens“ – fließt und kann bei Bedarf geschluckt werden, damit Mund und Hals nicht austrocknen. Die wichtigen Leitbahnen Lenkergefäß und Konzeptionsgefäß werden verbunden und damit ein wichtiger Energiekreislauf („Kleiner Kosmischer Kreislauf“) geschlossen. Überschüssige Energie kann vom Kopf zum Dantian, unserer Mitte und gleichzeitig unserem Vitalreservoir im Unterbauch, abfließen. Die Gedanken werden weniger.
„Schultern fallen lassen, Ellbogen senken“ – Chén Jiān Chuí Zhŏu 沉肩垂肘
Entspanne die Schultern, lasse sie nach unten und zur Seite fallen, ziehe sie weder nach vorn noch nach hinten, der Bereich zwischen den Schulterblättern bleibt offen und entspannt. Lockere und öffne gleichzeitig die Ellenbogen, diese werden „gesenkt“, das heißt leicht gebeugt und zur Seite gedreht, so dass die Achseln sich öffnen. Man spricht auch von den Achsel- und Ellenbogenbällen. Fühle wie die Entspannung weiter durch die Handgelenke bis zu den Fingerspitzen fließt.
„Zentriert und aufrecht“ – Zhōng Zhèng – 中正
Eine andere Bezeichnung ist „Zentrierter und aufrechter Körper“ (Shen Ti Zhong Zheng). Während der meisten Qigong-Übungen und der Meditation solltest Du versuchen, den Rücken gerade und entfaltet zu halten und Deine Mitte zu bewahren. Dabei ist die Wirbelsäule eher wie ein flexibles Seil, das von oben und unten in die Länge gezogen wird. Der Kopf hebt sich, Steißbein und Kreuzbein senken sich. Die Wirbelsäule ist kraftvoll elastisch, lotrecht („ Zhōng Dìng“ – „zentriert und fest“ 中定). „Gerade“ bedeutet nicht hart wie eine Eisenstange, sondern sich dynamisch dehnend und entfaltend und in der Schwerkraft ausrichtend, verbindend. Vor allem die Krümmungen der Lendenwirbelsäule und im Hals werden dabei sanft begradigt, ohne hart zu werden. Nach Beendigung der Qigong-Übungen kehrt der Rücken wieder in seine normale Stellung mit natürlichen Bögen zurück.
„Brust senken, Rücken anheben.“ – Hán Xiōng Bá Bèi 涵胸拔背
Hán (beinhalten, einschließen) bedeutet nicht die Brust einzudrücken oder nach innen zu ziehen. Das Brustbein soll aber entspannt nach unten gesenkt sein. Man sagt auch: „das Brustbein kämmen“.
Rücken anheben bedeutet nicht den 7. Halswirbel nach oben wie an einem Haken zu ziehen und einen Buckel machen. Der 7. Halswirbel sollte im Gegenteil geöffnet und mit den Schultern gesenkt werden. Bá (hochziehen, heben) bedeutet eine bestimmte Art des Hebens – wie das Ziehen eines Schwertes aus der Scheide – also eher dehnen und verlängern. Vom Standpunkt der Qi-Zirkulation bewirkt das Heben dass Yang über die Wirbelsäule nach oben steigen und sich entfalten kann („das Klare heben“). Das Senken der Brust fördert das Abfließen des Yin-Qi über die Körpervorderseite Richtung Erde („das Trübe senken“). So entsteht ein Fließgleichgewicht zwischen hebender und aktivierender Yang-Kraft und sinkender, nährender und beruhigender Yin-Kraft, wie es auch im „Kleinen Kosmischen Kreislauf“ geübt wird.
„Taille und Leisten entspannen“ – Sōng Yāo Kuà 鬆腰胯
Yāo bezeichnet den Bereich der Taille, des unteren Rückens und der Lendenwirbelsäule; dieser soll längs der Wirbelsäule und nach links und rechts entspannt geweitet werden. Das Becken ist locker, wie ein „hängender Korb“.
Kuà bezieht sich auf die Leistengegend, die Falte oder Vertiefung zwischen Oberschenkel und Unterbauch. Dies ist eine wichtige Durchgangstelle für Blut- und Lymphgefäße sowie Nervenbahnen. Die richtige Einstellung der Leistengegend geht zusammen mit dem Lockern der Hüftgelenke und ist Grundvoraussetzung für die innere Verwurzelung im Qigong und in den Kampfkünsten bei gleichzeitiger freier Beweglichkeit des Beckens. Erst die geschickte Einstellung der Leistengegend ermöglicht die Verbindung der Energie des Rumpfes mit der Erde.
Wenn Muskeln und Sehnen um die Hüften entspannt sind, kann das Dantian-Qi sich leichter im gesamten Körper ausbreiten.
„Die Vorstellungskraft benutzen, nicht die Kraft“ – Yòng Yì Bù Yòng Lì用意不用力
Yi hat keine eindeutige Übersetzung ins Deutsche. Es kann als Vorstellung, Konzentration, Achtsamkeit, Absicht beschrieben werden. Setze nur so viel Kraft ein, wie Du unbedingt brauchst. Lasse die Vorstellung die Bewegung führen. Es gibt ein Sprichwort im Qigong: „Wenn die Vorstellungskraft vorhanden ist, kommt das Qi.“ Oder auch – das Qi folgt der Vorstellungskraft. Mit zunehmender Fähigkeit kannst Du sogar auf bewegte Qigong-Übungsmethoden verzichten und die Heil-Energie allein mit der Vorstellungskraft lenken (Stilles Qigong).
„Qi ins Dantian sinken lassen“ – Qì Chén Dān Tián 氣沉丹田
Der Atem sinkt und fällt im Körper tief nach unten. Bei jedem Einatmen weitet sich das Dantian (der Unterbauch) nach allen Seiten, in geringem Maße auch der untere Rücken. Bei jedem Ausatmen zieht der Unterbauch sich zusammen. Man spricht von Öffnen und Schließen der natürlichen Bauchatmung. Diese Atemmethode massiert und stimuliert das Dantian.
Mit der Zeit, wenn das Dantian eine größere Menge Qi gespeichert hat, wird der Übende ein Gefühl der Wärme, Fülle und der inneren Stärke empfinden, zunächst nur während der Übungen, später jedoch während des ganzen Tages. Man spricht dann vom „vollen Dantian“. Ein volles Dantian gilt als Garantie für Gesundheit und ein langes Leben.
„Oben leicht, unten schwer“ – Shang Xu Xia Shi/Xu Shi Fen Ming
Wenn man mit der Vorstellungskraft die Energie nach unten sinken lässt erhöht dies die Balance und Stabilität und erleichtert das richtige Atmen. Im oberen Bereich (Brust, Arme, Kopf) sollte ein leichtes und freies Gefühl vorherrschen und in Unterbauch, Beinen und Fußsohlen ein Gefühl von solider Kraft. Dabei sollten das Schwere und das Leichte klar unterschieden und getrennt werden. Ein weiterer Aspekt dieses Prinzips ist Xia Pan Wen Gu: der untere Körper wird stabil, ruhig wie eine Wurzel. Wichtig: Sinken, aber nicht versinken!
Zusammenfassung
Beim Üben von Qigong solltest Du Folgendes beachten. Entspanne Deinen gesamten Körper, inbesondere die Gelenke. Dein Kopf sollte locker über dem Rückgrat aufgehängt sein. Der Kiefer ist ebenfalls entspannt und die Zunge berührt den Gaumen. Lasse Deine Ellenbogen und Schultern sinken. Die Wirbelsäule befindet sich in einer entspannten Aufrichtung, zentriert und stabil. Suche die Verbindung zwischen Füßen und Boden, spüre, wie Dein Körpergewicht durch die Füße nach unten fällt. Lass das Brustbein los. Die Hüften sind entspannt. Der Bauch ist entspannt und es fühlt sich an, als ob der Atem durch die Brust hindurch und in den Unterbauch hinein bis zum Beckenboden sinken würde.
Mit ein bisschen Übung wird es Dir ohne weiteres gelingen, die richtige Körperhaltung einzunehmen und beizubehalten und Du wirst verspannte, schwache oder energetisch blockierte Bereiche Deines Körpers schneller entdecken und deutlicher wahrnehmen. Mit zunehmender Geschicklichkeit und Bewusstheit, wirst Du in der Lage sein, Deinen Körper und Dein Qi zu regulieren.
Mach nichts mit Gewalt! Übe mit entspannter Achtsamkeit! Werde Dir Deines Körpers bewusst, Deiner Atmung und Deiner geistigen Verfassung! Ein inneres Lächeln kann manchmal innerhalb von Sekunden mehr bewirken als Stunden verbissener Konzentration. Wenn Du diese äußeren und inneren Haltungsprinzipien befolgst, kann sich Dein Körper mit Qi anfüllen, und das Gefühl strahlender Lebenskraft wird sich überall in Deinem Körper entfalten.
Möge Dein Üben erfolgreich sein!
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