Das hätte ich nicht gedacht – wie Qigong und Aikido mein Leben verändert haben
Cetin berichtet, warum er zum Qigong und Aikido kam, was das Üben mit ihm macht, und wie es unerwartet viel mehr bewirkt hat, als nur seine Rückenschmerzen zu lindern.
Cetin berichtet, warum er zum Qigong und Aikido kam, was das Üben mit ihm macht, und wie es unerwartet viel mehr bewirkt hat, als nur seine Rückenschmerzen zu lindern.
Sicher kennst Du Menschen, die trotz aller Hektik im Außen im Einklang mit sich selbst bleiben. Vielleicht hast Du Dich schonmal gefragt: Wie schaffen es solche Leute, sich in allen Lebenslagen so eine ruhige und ausgeglichene Haltung zu bewahren? Und vielleicht wünschst Du Dir, Dir würde das auch öfter gelingen?
Was können wir tun, um ein gesundes und bewusstes Leben zu führen?
In diesem Podcast spricht Joris mit seinem Qigonglehrer Konstantin und befragt ihn zur chinesischen Philosophie des Taosimus, der Praxis des Qigongs und der Meditation.
Im Jodo (Jōdō, 杖道) dem Weg des Stockes, verteidigt man sich mit einem Holzstab, dem Jô, gegen einen Schwertkämpfer. Musô Gonnosuke war ein Samurai, der unbesiegt aus vielen Zweikämpfen hervorgegangen war. Nach etlichen Jahren des Wanderns und Übens zog er sich in die Einsamkeit zurück. Musô entwickelte eine neue Waffe, den 128 cm langen und 26 mm dicken Stock (Jô).
Ein Überblick über die Geschichte der Kampfkunst Aikido von Gregor Marter.
Die Corona-Krise habe ich dazu genutzt, die Meditation in mein tägliches Leben fest zu integrieren. Das heißt, seit Beginn der Kontaktbeschränkungen habe ich mit wenigen Ausnahmen täglich meditiert, oft auch zweimal am Tag. Durch diese Regelmäßigkeit und Beständigkeit hat sich mir eine Tür geöffnet.